Calgary Stampede, oder wie man sonst im Sattel bleibt.

Montag, den 11.07.2016

Calgary Stampede ist angesagt. Alle anderen Camper schliefen noch und wir machten uns früh auf den Weg nach Calgary.
Das war auch gut so, denn wir konnten erst einmal den neuen Campingplatz nicht finden.
Hat dann aber doch geklappt und noch genau rechtzeitig, da der Shuttle zum Stampede nur zweimal am Tag fahren.
Somit konnten wir um 11:30 Uhr rechtzeitig noch den ersten Schulbus besteigen und in die Stadt fahren.
Beim Rummel angekommen, kann man sich das ganze vielleicht wie eine Mischung aus Oktoberfest und Dom vorstellen.
Sehr viele Fressbuden luden zu allerlei Köstlichkeiten ein, zu denen wir nicht nein sagen konnten.

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Dies war aber nicht der einzige Grund warum wir hier waren. Die Hauptattraktion war natürlich das Rodeo, um das es hier schließlich ging.
Also Ticket gekauft und rein ins Stadion. Es ging los mit einem „normalen“ Rodeo, gefolgt von einem Rodeo ohne Sattel, dann mal ohne Pferd auf Bullen.
Jungbullen wurden bezwungen und die Damen ritten die engsten Kurven um Fässer.

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Das ganze sieht so direkt schon sehr viel gefährliche aus, als wenn es nur in der Glotze läuft. Für mich wäre das aber eher nichts 😉
Da alle schon etwas angeschlagen waren, machten wir uns dann Nachmittags auch wieder auf den Weg zum Campingplatz. Das Feuerwerk ließen wir ausfallen
und das war auch eine gute Entscheidung. Als wir am Campingplatz angekommen waren, pladderte es nämlich ordentlich los und wir waren froh,
schon früher losgefahren zu sein.

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