Montag, den 27.06.2016
Frühstück, das Wohnmobil abgestöpselt und Abwasser entsorgt. So wird es sich jetzt fast jeden Morgen anhören.
Der Weg heute führte uns einmal quer über Vancouver Island, bis wir am Meer angelangt waren.
Zwischendurch machten wir noch einen Zwischenhalt bei den „Little Qualicum Falls“.
Ein kleiner Stop, ein kleiner Rundgang, aber dennoch sehr sehenswert. Es gab die Upper und die Lower Falls.
Nach ein paar Fotos ging es weiter mit unserem Schlachtroß gen Westen.
Immer mehr Wald und weniger Orte.
Langsam wird die Bevölkerung immer lichter und Schilder erinnern uns nun auch an wilde Tiere.
Bis jetzt haben wir aber nur ein Reh gesehen 😉
Die Straße durch das Gebirge präsentierte uns noch den einen oder anderen Fluß und See. An einem machten wir uns auch dann kurz dran einen Stop
einzulegen. Kurz gesonnt, Angel rausgeholt und entspannt.
Dann weiter und beim nächsten Wasserfall gleich wieder angehalten und die Kamera gezückt.
Hier, wie auch überall, ist das Wasser so klar. Man kann ohne Probleme 5 Meter bis auf den Grund schauen.
Dementsprechend kalt ist es dann auch.
Langsam kamen wir unserem Ziel immer näher. Der Pacific Rim Nationalpark, auch bekannt als eine Surferhochburg im Westen.
Davon bekamen wir zwar nicht viel mit, aber dafür ist der Campingplatz klasse und die Besitzer sehr nett.
Wir schoben noch einen kleinen Wanderweg ein und machten den Lighthousetrail.
Heute heißt es zum ersten mal, alles was nach Essen riechen könnte, wegpacken!
Wir wurden ausdrücklich auf die Aktivitäten von Bären auf dem Campingplatz aufmerksam gemacht.
Hoffentlich passiert heute Nacht nicht noch etwas. Türen und Fenster sind zu, alles Essbare ist eingepackt.
Wir werden sehen…
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